Venedig

Und um am Ende der Reise die besten Eindrücke zu bekommen, fahren wir mit dem Zug von München nach Venedig. Um die alte Stand zu sehen, muss man mit dem Schiff ein bisschen fahren. 

Gewöhnlich ist die erste Besonderheit, die Touristen sehen, der Markusplatz. Das ist der bedeutendste und bekannteste Platz in Venedig, und auch der einzige Platz der Stadt, der die Bezeichnung piazza trägt. Die anderen Plätze Venedigs werden campi genannt (von ital. campo ‚das Feld‘).

In dieser Stadt gibt es eine riesige Zahl der Kanäle und Brücken. Und die größte und schönste Brücke ist die Rialtobrücke, man muss sie unbedingt besuchen. Es ist auch so romantisch, eine Gondelfahrt durch Kanäle zu machen und die Lieder des Gondolieres zu hören.

Der

Markusdom in Venedig erhebt sich atemberaubend mit seiner prächtigen, orientalischen Fassade im Osten des Markusplatzes. Mit ihren herrlichen Kuppeln, Kunstschätzen und Mosaiken ist der Markusdom, die Basilica San Marco, eine der prunkvollsten römisch-katholischen Kirchen der Welt.

Das erste Strandbad der Welt mit seinen Luxushotels genießt noch heute einen mondänen Ruf. Schöne Strände begrenzen die schmale Sandbank (ital. lido), die neben den Urlaubern aus aller Welt auch die Venezianer als Badeparadies zu schätzen wissen.

Und, natürlich, ist es unmöglich, den Karneval zu vergessen. Prächtige Gewänder und fantasievolle Masken, festliche Bälle und ausschweifende Feste machten den Carnevale di Venezia berühmt. Seit den 1980er Jahren wird der einzigartige Karneval wieder ausgiebig in Venedig gefeiert. 

Also, nach Venedig sind wir mit einem kleinen Schiff gefahren.  Am Anfang haben wir nur den Markusplatz gesehen und keine Kanäle bemerkt und deshalb waren ein bisschen enttäuscht. Aber dann, als wir noch ein paar Meter geschwommen? sind, erschienen sie vor uns in ihrer ganzen Pracht. Man kann mit Sicherheit sagen, dass wir begeistert waren.  

Wir haben so viele Sehenswürdigkeiten besichtigt! Das erste historische Denkmal, das uns mit Venedig bekannt gemacht hat, war der Markusdom. Schon am Anfang unseres Ausfluges haben wir viele Fotos gemacht. Und dann noch mehr: die Rialtobrücke und viele kleinere Brücken, viele Kirchen.

Und, natürlich, am Abend haben wir unseren Traum verwirklicht: wir haben eine Gondelfahrt durch Kanäle gemacht und die Lieder des Gondolieres gehört. Und der Gondoliere hat uns noch mehr über diese märchenhafte Stadt erzählt. Dann haben wir das richtige italienische Eis gegessen, es war sehr lecker. Und danach, um uns zu erholen, sind wir ins Hotel gekommen.

Itaien ist wie ein Land mit 5 Meer bekannt, deshalb sind die Speise mit der Fisch sehr beliebt und populär. Und um sich mit der Mittelmeerküche bekannt zu machen, bereiten wir dieses Gericht, das wirklich gut schmeckt.

Linguine mit Tomaten, Sardinen

Die Korinthen in warmem Wasser etwa 20 Minuten einweichen. Die Sardinen abtropfen lassen und das Fischfleisch in grobe Stücke schneiden. Die Tomaten abspülen, trocken tupfen und auf einer Reibe grob raspeln. Dabei bleibt die Schale übrig, sie wird nicht verwendet. Das geraspelte Tomatenfruchtfleisch beiseitestellen. Pancetta in Streifen schneiden. Knoblauch abziehen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben. Den Saft auspressen. Petersilie abspülen, trocken tupfen, die Blätter abzupfen und fein hacken. Pinienkerne grob hacken, mit den Semmelbröseln mischen und in einer Pfanne ohne Fett goldbraun anrösten. Herausnehmen und die Zitronenschale unterrühren. Pancetta in die heiße Pfanne geben und ohne Fett knusprig braten. Herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. 2 EL Öl in die heiße Pfanne geben und die Knoblauchscheiben darin bei mittlerer Hitze etwa 2 Minuten braten. Tomatenmark, Tomatenraspel, abgetropfte Korinthen und Zitronensaft dazugeben, aufkochen und etwa 10 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen, Sardinen, Petersilie und das restliche Öl unterheben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen, abgießen und dabei etwa 5 EL Nudelwasser aufbewahren. Nudeln, Nudelwasser und die Tomaten-Sardinen-Soße gut mischen. Auf Tellern anrichten und mit der Bröselmischung bestreuen.